Klangvergleiche

Viele Mythen ranken sich um das Klanggeheimnis alter italienischer und französischer Streichinstrumente.

Die gute Nachricht: Studien und Blindvergleiche (NZZ von 29.8.2016) zeigen, dass der moderner Geigenbau "junge" Instrumente hervorbringt, die klanglich ihren "älteren" Verwandten ebenbürtig sind.

Bei diesen Klangvergleichen geht es nicht um "besser oder schlechter" sondern vielmehr darum, dass man auf beiden Instrumenten hervorragend Emotionen transportieren kann.

Auf den folgenden Seiten haben freundlicherweise

  • Nachum Erlich (Professor für Geige und Kammermusik, Musikhochschule Karlsruhe)
  • Franziska Dürr (Solo-Bratschistin, Badisches Staatstheater Karlsruhe)
  • Maximilan Hornung (Cellosolist, Erster Preis ARD-Musikwettbewerb)

meine Instrumente im Vergleich zu ihren historischen Vorbildern gespielt.


Zu den Klangvergleichen:

Violine: A. Stradivari anno 1724 "Ludwig" - Kopie von G. Zeeck anno 2015

Viola: Jean-Baptiste Vuillaume anno 1858 - Kopie von G. Zeeck anno 2020

Cello: G.-B. Guadagnini anno 1751 - Kopie von G. Zeeck anno 2017